Die Schachtel

Hier darf gegrölt, geblödelt und gejohlt werden.
(bitte nicht alles so bierernst nehmen)

Moderator: motorradwildcat

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uwejoe63
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Die Schachtel

Beitrag von uwejoe63 »

Die Schachtel!

Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel
und meinte zu ihrem Mann: "Du mußt mir versprechen, dass du nie in diese
Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen
und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am
Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich
mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem
Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortete
"Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche
Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann
schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr
oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so
schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel
ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist
eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die
Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"

Mailantwort darauf hin von einem Mann:

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht
man an der enthaltenen Logik ;)))

1.)Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe
zu kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau
(so schön Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig
gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser
fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben,
sondern nur Hartgeld. Um einen 5 Euro-Schein durch Pfand zu bekommen
müßte man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine
Schachtel, höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett
bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen
weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben.
Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück
und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also
aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppelt sovielen 20-Cent-Stücken.
Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm.
Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken
aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine
Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.)Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft",
die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12
Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flasche.
8.)Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also
muß sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt
haben.
9.)Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate
verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am
Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die
Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro
Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um
die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich
nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang.
Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun
noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann
gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer
zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind,
müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase faßt etwa 500ccm,
also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier(330ml) 145 Klogänge...... Usw.....
10.)Außerdem trinken Frauen kein Bier ;)

Ja ja, Frauen. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern überlassen
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Uwe
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Re: Die Schachtel

Beitrag von Uwe »

Oh, da hat aber einer analysiert.
Da hat sich aber trotzden ein kleiner Fehler eingeschlichen: Pfand für eine leere Flache Bier beträgt 7 Cent und nicht 15 Cent!!!
Das setzt dem ganzen dann die Krone auf, nicht wahr? :mrgreen:
Gruß vom Bruchpiloten


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Im Fluß der Zeit bleibt eine verpatzte Gelegenheit für immer verloren.
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